Abschlusswanderung Fölzstein 14.10.2017

Am Samstag dem 14. Oktober 2017 fand wieder unsere Abschlussaktivität des MBC Krieglach statt. Es war eigentlich die "Durchschreitung der Frauenmauerhöhle" geplant. Die Tour wurde voriges Wochenende wegen Schlechtwetter aber verschoben und dieses Wochenende ist nun auch noch unser Höhlenführer Heli krank geworden. Da aber Weltklasse Wetter angesagt war, wurde die Tour umgeplant und es ging auf zur "Fölzstein Rundwanderung" bei Tragöss. Wie am Gipfelfoto erkennbar gab es aber nur eine magere Anzahl an Teilnehmern von 9 Personen. Wieder einmal stellte sich heraus, dass trotz Spitzenwetter, wir ein echter MTB-Club sind, da bei den Wanderungen in letzter Zeit immer weniger mitmachen. Fraglich ist ob wir nächstes Jahr überhaupt noch eine Abschlusswanderung veranstalten sollen. Ansonsten war es eine echt geile Runde über einen unmarkierten weg über den Brennsattel, ging es steil weiter zum Zirbeneck und über den Warschenriegel am Kamm zum Gipfel. Am Fölzstein neben dem Gipfelkreuz wurde bei wunderbarer Aussicht mit Blick auf die Fölzalm gejausnet. Dann gings weiter runter über den steilen Steig über Felsen und Geröll zur Fölzalm wo wir noch ein 2tes Jauser und Getränk einnahmen. Da um 15 Uhr 15 lt. Wirt die Sonne unterging, stiegen wir baldigst über den "Biersteig" durch den goldenen Herbst im Laubwald runter zum Schwabenbartl.     Berg Heil, Alex

VEREINSMEISTERSCHAFTEN 02.09.2017  auf die Malleistenalm

Vereinsmeister :  HOFBAUER Christoph  32 min     Vereinsmeisterin : Krondorfer Margit  54.11 min

Treffpunkt war um 9:45 bei Macek Robert im Garten. Er hat gelegentlich ein wenig genieselt, jedoch die Wetterapps sagten für den VM trockenes Wetter an. Letztlich erschienen 10 Teilnehmer und wir entschieden uns für 2 Startgruppen mit 10 min Abstand. 

Gruppe 1:

Krondorfer Margit, Ziegerhofer Monika, Ziegerhofer Stefan, Tösch, Scheriau

Gruppe 2:

Hofbauer, Ebner, Feiner, Csamay, Gfrerer

Beim Start um 10:25 war wirklich eine komplett trockene Straße & ein wenig Sonnenschein, TOP Verhältnisse. Es war dann auch bis zum runterfahren, die letzten so gg 16:00 komplett trocken. Auf der Alm jedoch nur so 11 Grad, was uns in der Hütte aber auch wurscht war. 

Die Damenwertung gewann Krondorfer Margit vor Ziegerhofer Monika. Bei den Herren war Hofbauer Christoph mit 32:00 (neue persönliche Bestzeit) ungefährdet an der Spitze. Csamay Alex radelte bis ca 30 m vor dem Ziel IMMER auf Tuchfüllung in meinem Windschatten. Hab ihm dann angeboten auf einen anstrengenden EndSpurt zu verzichten und wir überquerten gemeinsam die Ziellinie.

Die MBC-Manpower Wattwertung hab ich mit 312,63 Watt vor Hofbauer Christoph mit 284,77 Watt und Scheriau Andreas mit 284,05 Watt gewonnen. Erstmals gab es auch einen “MBC-BikeMaster 2017” Bewerb. Die GROßE Kristallkugel des MBC-Jahres. Bestehend aus 3 Wertungen “Teambewerb” “MBC-VM ZEIT” und “MBC-VM Watt” Die Referenzen waren: Die MITTELZEIT des Teambewerbes Die schnellste Zeit der VM Die Max. Watt der VM. Wer am WENIGSTEN von diesen 3 REFERENZEN abgewichen ist (in %) hat den Bewerb gewonnen. 

(Auf der HP unter “Tabellen” die Datei “MBC-BikeMaster 2017”)

Endergebnis:

1. Gfrerer Helmut mit 10,84 % Abweichung

2. Hofbauer Christophmit 46,58 % Abweichung

3. Csamay Alex mit 52,06 % Abweichung

weitere in der Tabelle......

Am Abend (19:00) war beim Gh. Rothwangl die Siegerehrung.  Jeder Teilnehmer hat wieder ein Essen bekommen. Alles war ok, keiner hat sich verletzt.  Wetter war letztlich TOP.      Bericht: Heli Gfrerer

 

Aflenzer Bürgeralm über Jauringalm 28.August 2017   1300 Hm  30km

Hatten wir bei der letzten Ausfahrt (mit dem Schreiber dieser Zeilen) schon einen desaströsen Guide so hat sich die Situation bei der Ausfahrt auf die Aflenzer Bürgeralm nur unwesentlich verbessert. Das nächste Mal werden wir einen professionellen Guide zukaufen. Spass beiseite, bis auf die Tatsache, dass wir der Erschöpfung nahe immer wieder bergab Passagen in Kauf nehmen mussten um dann diese Höhenmeter bei 30 Grad wieder hochzustrampeln und die komplette Ablehnung gut gemeinter Ratschläge von Einheimischen bezüglich der Streckenführung, war der Führer mit Gunther R. in Ordnung. Das Wetter war diesmal wieder 1a, besser geht es nicht mehr, wenn man auf 1800m mit nacktem Oberkörper sitzen kann ist das schwer in Ordnung (bis auf die optische Beeinträchtigung der anderen Gäste betreffend der nicht mehr ganz so ästhetischen alternden Körper der MBC Mitglieder).                                                                                             Der Obmann war diesmal der Einzige der in Krieglach gestartet war, ich bin auf dem Pretalsattel eingestiegen, der Rest der 8 Teilnehmer der Ausfahrt wartete bereits beim Parkplatz Bürgeralm. Über Jauring und den Feistringgraben ging es gemütlich und kühl taleinwärts. Schon bald drehte der Forstweg in einen Sonnenhang, ab da wurde es wirklich heiß. Die Strecke war extrem fordernd, Steilstücke mit großen Steinen und losem Untergrund forderten uns technisch einiges ab. Auch die 1000 hm die hier in der prallen Sonne bei 30 Grad zu überwinden waren, brachten uns dazu die letzte Milch zu geben. Allerdings war die Aussicht auf der ganzen Auffahrt sensationell, immer die Aflenzer Staritzen und den Feistringstein vor Augen. Ein Brunnen mit eiskaltem Frischwasser auf der Jauringeralm war eine echte Wohltat. Hier trafen wir auch eine Einheimische Wegkundige die uns eine genaue Beschreibung des kürzesten Wegs gab, in 10 Minuten sollten wir ab da beim Schönleitenhaus sein. Der Guide stellte auf stur und bestand auf eine 30 minütige Abkürzung+ mit Schiebepassage, nur um im Anschluss behaupten zu können wir hätten erstens ja im ZickZack über die Alm fahren können dann hätten wir nicht tragen müssen und zweitens die Aussicht sei so schön auf seiner Abkürzung + (+ 20 Minuten Radltragen). Wir lernen daraus : eine Abkürzung + ist ein Umweg, die Aussicht war aber wirklich prächtig. Beim Schönleitenhaus gab es dann die hochverdiente Jause mit Kuchenbuffet auf Vereinskosten, ein Ausgleich für die Strapazen. Hinunter war dann Highspeed auf der Mautautobahn angesagt, der lose Schotter war allerdings tückisch, hier war Vorsicht geboten. So ging eine wirklich wunderbare und fordernde Ausfahrt zu Ende, auch die beiden Optimisten die schon mit dem Rad angereist waren packten die Bikes in Autos und ließen sich zurück chauffieren.      Bericht und Fotos : Rainer

 

 

Scheibenhütte über Nikolauskreuz 13.August 2017

Am Sonntag dem 13. August 2017 trafen sich 6 Biker bei nicht allzu warmem Wetter in Krieglach beim Billaparkplatz. Um 9 Uhr ging es los und schon bald in der Massing wurde die Familie Ziegerhofer mit Kind und Kegel eingeholt. Somit fuhren nun 10 Biker weiter übers Nikolauskreuz und Arzbach nach Neuberg. Weiter ging es dann über den Radweg nach Kapellen und beim Kaffeeröster bogen wir links ab Richtung Preiner Gscheid. Etwas später ist auch noch die gesamte Familie Z. in Neuberg angekommen und gewannen somit die Familienwertung (ohne Foto). Bei einem Marterl bogen wir ab in den Waldbachgraben wo wir uns noch kurz stärkten. Am steilsten Stück direkt beim Tonibauer riss dem Stefan R. die Kette da er anscheinend ein Schaltproblem hatte und dann zuviel andrückte. Wahrscheinlich hat er sich doch etwas zu viel gestärkt oder er schmiss ein Pulverl zu viel ein. Mit vereinten Kräften konnten wir die Kette flicken und somit kamen wir dann aber verspätet um 12:15 auf der Scheibenhütte an. Da wir nun auch die Heilige Messe versäumten, gab Stefan R. eine Runde aus. Insgesamt kamen 7 Biker auf der Scheibe an. Am Hüttenfoto fehlt Stefan Z. der verspätet dann doch noch auf die Scheibe ankam.  Bericht u. Fotos Alex

Schwarzriegelalm 30.07.2017     55 km  1200 Hm

12 hervorragend disponierte Moun10biker hatten sich an einem heißen Sonntagmorgen eingefunden um auf eine Käseverkostungs - Expedition auf die Schwarzriegelalm zu starten. Hatten wir dieses Jahr immer Glück mit ausgezeichneten Tourguides gehabt, mussten wir diesmal ordentliche Abstriche machen, der Typ hatte einen Orientierungssinn wie ein Blinder in der Nacht. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich leider einem sonst vertrauenswürdigen Mitstreiter vertraute, der mich mit großer Überzeugungskraft auf die falsche Fährte lockte. Na ja, haben wir halt hundertfünfzig Höhenmeter mehr geleistet als die Gruppe die eigenmächtig die richtige Route gefahren ist. Von Beginn an legten wir ein recht forsches Tempo vor, in der Hoffnung bald in den Schatten des Waldes zu kommen, daraus wurde vorerst nichts, der Auersbachgraben als Nord/Süd Graben lag in der prallen Sonne und wir schwitzten wie die Sensenschmiede. Endlich im Wald angekommen, ließen wir es gemütlicher angehen und tratschten vor uns hin. Dabei ist mir aufgefallen, das die Sonne bei einigen schon ihre Spuren hinterlassen hatte. So halluzinierten die zwei Eisenbahner davon, dass sie im Dienst sehr schwer zu arbeiten hätten (man hatte den Eindruck Geleerensträflinge wären ein Yogakurs gegen die Eisenbahner), was auf einen mittleren Hitzschlag hindeutete, da ÖBB Mitarbeiter bekanntlich Arbeit nur vom Hörensagen kennen. Leider forderte die Hitze dann auch noch ein „echtes“ Opfer, Monika hatte mit den Verhältnissen zu kämpfen und schleppte sich „Marke Erlkönig“ (erreicht den Hof mit Müh und Not) auf die Alm. Allerdings ging es ihr nach Kaffee und Kuchen bald wieder besser. Auf der Schwarzriegelalm ließen wir uns die legendäre Käseplatte mit 7 Sorten selbst gemachten Käse schmecken, ein echter lukullischer Geheimtip. Da die Hitze wirklich grenzwertig war, entschieden wir uns nicht übers Grazer Stuhleck sondern über die Ganzalm und den Pretulgraben abzufahren, hier gab es mehr Schatten und weniger Höhemeter (dafür umso mehr Viehgatter). So ging eine schöne Tour mit prächtiger Jause zu Ende und wenn der Führer nicht so ein Versager gewesen wäre wäre es eine perfekte Ausfahrt gewesen.     Bericht und Fotos Rainer Fankl

 

Drachentour ab Bruck     70 km  1560 Hm

Heuer scheint uns das Wetterglück hold zu sein, wieder einmal ein Traumtag zum Mountainbiken. Diesmal stand die berühmte Drachentour im Grazer Bergland auf dem Programm, ein wagemutiger Biker (Zigerhofer Stefan) wagte die Anfahrt ab Krieglach über den Eibeggsattel, der Großteil machte sich ab Bruck auf den Weg. Die Russenstraße ab Breitenau war im Schatten und trotz der warmen Temperaturen angenehm kühl. Der Tourguide Heli machte seine Sache vorbildhaft, er hielt die Herde beisammen wie ein schottischer Hirtenhund und an Kreuzungen legte er in Pfadfinder - Manier Stöcke als Richtungsmarker aus. Auf der Teichalm war wieder einmal „Wanderdisneyland“ angesagt, doppelt so viele Autos als Wanderer möglichst nahe an den Wanderwegen geparkt, allerdings waren keine Weitwanderer dabei, auf der Tyrnaueralm (50 min Gehzeit bergauf) waren schon kaum mehr Wanderer zu sehen, also fast alles „Sprintwanderer“.      Auf der Tyrnaueralm 1350m dem höchsten Punk der Ausfahrt, gönnten wir uns eine Jause und der Obmann Alex höchstpersönlich betätigte sich als Kellner und brachte das Vereinsbier (sieh Foto unten). Der „echte Kellner“ machte der Moni schöne Augen und tätschelte sie mit seinen Holzfällerhänden zart an der Schulter was bei Moni zu Hautrötungen wegen der Schleifpapier artigen Haut (40er Körnung) des Eingeborenen führte. Er versprach dann auch als Entschädigung Schnaps zu bringen, wir dachten an eine Vereinsrunde, was er dann tatsächlich angeschleppt hat - siehe Foto unten (Tablet). Der Typ war überhaupt ein Naturkabarettist (wohnhaft Hauslau – Jogland), er begrüßte uns mit : „Das si di Neibltola a amoi zu ins umma traun !“ Als ich in fragte ob er überhaupt wisse wo Krieglach genau ist sagte er : „Jo frali I hob jo seinerzeit die S6 baut und hob duat 5 Joah gwaunt.“ Darauf ich : Was die ganze S6 hast du alleine gebaut ? Er wieder : „Na hom eh nau a poa aundere a mitkulfn.“. Ja so sind sie unsere Joglerfreunde. Die Abfahrt von der Tyrnaueralm nach Tyrnau ist ein wahres Highspeed Schmankerl und ich versuchte möglichst bremsenschonend unten anzukommen, was einigermaßen gelang. Die 200 hm Gegenanstieg vor Mixnitz waren dann aber doch schon in den Beinen zu spüren und wir machten uns schon die nächste Bierpause auf der Fahrt nach Bruck aus. Beim Gasthof Ebner direkt am Murradweg gönnten wir uns noch ein gepflegtes Murauer und Kaffee bevor wir zum Zielsprint nach Bruck ansetzten, eine Gruppe hatte noch immer nicht genug getankt und kehrte noch am Brucker Hauptplatz ein, vor allem Heli fiel diesmal ungut wegen Alkoholabusus auf. Jedenfalls eine äußerst gelungene Ausfahrt auf einer der klassischen steirischen MTB-Touren bei Traumwetter die sich weit mehr als die 10 unverzagten Moun10biker verdient hätte.                                              Bericht und Fotos: Rainer

 

 

Hofbaueralm 21.05.2017     75 km  1600 Hm

Techniktraining Semmering 17.06.2017

"Fremdgehen" mit Rennrad Erlaufseerunde 28.05.17   135 km 2100 HM

 

Gipfeltreffen 2017 Malleistenalm 21.05.2017

Das schon tradtionelle Gipfeltreffen der großen Radvereine des oberen Mürztales - Radfüchse Mürzzuschlag, AlpineX und MBC Krieglach war mit über 30 Teilnehmern wieder ein großer Erfolg. Obwohl das Wetter anfangs nicht ganz mitgespielt hat, machten sich die Biker aus verschiedenen Himmelsichtungen auf den Weg Richtung Malleistenalm. Das gesellige Beisammensein dauerte dann dem Vernehmen nach bis in die späten Nachmittagstunden und soll sehr lustig gewesen sein. Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung 2018.

 

Anradeln 06.05.2017 Moschkogel - Almbauer 1200 Hm 40 km

Früher einmal hatten wir zum Anradeln Strecken wie Oswaldbauer, Almbauer oder schlimmstenfalls Haureck. Alex der erste Guide des Jahres, wollte heuer aber lieber ein "Anklettern" veranstalten, deshalb ging die Tour bei Kaiserwetter gleich einmal 1200 Höhenmeter auf den Moschkogel und damit es nicht gar so einfach wird, die Direttissima über den Poldlbauer. 12 Bikerinnen und Biker nahmen die Strecke in Angriff, eine kleine Gruppe war etwas früher weggefahren um nicht in die Schlacht auf den 25 Prozent Steigungen verwickelt zu werden. Mit von der Partie war als Gast auch der Oli Königshofer, der am Moschkogel einige prächtige Bilder schoss. Wie das Foto weiter unten zeigt, sind wir die verbotenen Wege abgestiegen und haben natürlich geschoben :-)) Bei der Moschkogelhütte gönnten wir uns ein erstes Bier, in der Folge wurden alle Getränke von irgend jemand bezahlt, so kann es diese Saison weitergehen !  Über die Schneid und die Pretul ging es zum Almbauer, dem eigentlichen Jausenziel. Die Strecke war schon fast durchgehend trocken, nur die Sümpfe auf der Pretul verunreinigten die Bikes. Zuerst saßen wir im Freien und eine Runde klares Quellwasser (ebenfalls Foto weiter unten) wärmte uns von innen. Ein paar Weicheiern wurde es dann zu kalt und wir verzehrten die wohlverdiente Jause in der warmen Stube. Ein sehr gelungener Auftakt in das Bikejahr 2017, allerdings für die untrainierten Wadlen schon etwas heftig, danke lieber Obmann.                    Bericht Rainer

Ortsreinigungsaktion 2017 02.April 2017

Rekordbeteiligung bei der großen Ortsreinigungsaktion am Sonntag 02.04.2017. Trotz Traum(Bike)Wetter ließen es sich 19 Vereinsmitglieder (eigentlich 20, aber Gerhard F. hat noch nicht mitbekommen dass schon Sommerzeit ist und ist eine Stunde zu spät gekommen) nicht nehmen, im Sinne von Umweltschutz und Ortsbildpflege, Hand anzulegen und den Müll auf unseren Straßen zu entfernen. Das spricht für das Umweltbewusstsein der Mountainbiker, ich glaube nicht, dass die Krieglacher Jägerschaft in ähnlicher Stärke zum Müllsammeln angetreten ist. :-)

 

Erste Skitour auf die Turnaueralm am 21.01.2017

Top Bedingungen und Traumwetter für die erste Skitour, schade dass noch so wenige Teilnehmer dabei waren, aber wenn man die Fotos sieht werden das nächste Mal sicher mehr dabei sein !