Stanglalm - Abschlussausfahrt 16.09.2012
 
Wie es sich für einen ordentlichen Tourguide gehört, hat Alex Csamay für die Abschlussausfahrt 2012 ordentliches Wetter organisiert.
Seinem Ruf sind wohl auch deshalb 14 Teilnehmer gefolgt.
Ziegerhofer Monika, Csamay Alexander, Feiner Gerhard, Fritz Leo, Ebner Christian, Ganster Max, Ganster Peter,
Königshofer Oliver, Macek Robert, Panhofer Herwig, Roppert Gunther, Schuster Otto, Ziegerhofer Stefan & Gfrerer Helmut.
Persönlich habe ich mich sehr gefreut, das auch der Obmann von "ALPIN X" Oliver Königshofer,
an unserer Abschlussausfahrt teilgenommen hat. (liebe Grüße nach Mürzzuschlag !!)Von Beginn an machten Robert Macek & Oliver Königshofer ordentlich Tempo,dem nur Christian Ebner, Otto Schuster & Heli Gfrerer folgen konnten (wollten) Auf der Stanglam angekommen, verkündete Otto, wohl durch die sauerstoffarme Höhenlage und das doch rasante Tempo,er sei die ~900 hm von Mitterdorf in nur 29 min (oder waren es 23 min, - egal) hochgeradelt. Christian Ebner, die Stanglalm kennt er wie seine Westentasche, mußte doch zweimal schlucken, bevor er Otto aufklärte, das er SICHER eine 50'er Zeit gefahren sei und wenn dies doch stimmt, er sofort sein Radl "abgeben" würde.Nach einigen sauerstoffreichen Atemzügen und ein kontrollierender Blick auf seine Uhr, mußte Otto seine wohl optimistische Zeitangabe revidieren.
Dafür wurde er auch mit einem nichtbestellten Radler ordentlich "bestraft" ;-))
(Grüße auch nach Wien !!)
Inzwischen waren alle Biker auf der Alm angekommen. Nach einer Pause in der Hütte, machte sich ein Großteil der Gruppe, angeführt vom Tourguide Alex, auf dem Weg Richtung Fischbach um die Grundfesten der zukünftigen Windräder zu besichtigen. Sehr gefehlt haben uns diesmal Lore & Stefan, Lisi & Robert.  Ich hoffe, deren Eltern unterschreiben Ihnen eine glaubwürdige Entschuldigung !!!!  Bericht : Heli G.

 

             Vereinsmeisterschaften 2012           

Für die Vereinsmeisterschaften 2012 hat unser verehrter Obmann keine Kosten und Mühen gescheut und unter immensen technischen Aufwand die Strecke auf die Malleistenalm neu einschottern und grädern lassen. Heli hat uns dafür eine Zeitverbesserung von bis zu einer Minute versprochen, leider machte der tagelange Regen den Vorteil der glatten Strecke durch tiefen Boden wieder zunichte und so war bis auf den hervorragenden Csamayr Alexander und den noch hervorragenderen Roppert Gunther keine neue Bestleistung zu verzeichnen. Wie alle Jahre waren wieder fabriksneue Boliden der Werksfahrer zu bestaunen, die extra für den Wettkampf modifiziert waren. Max hat zum Beispiel auf seinen Karbonrahmen extra eine windschlüpfrige Spezialbeschichtung aus Kuhdreck und getrockneten Matsch auftragen lassen, vom Gewicht vielleicht kein Vorteil aber die CW-Werte waren dafür ausgezeichnet. Zwei der absoluten Favoriten, Heli und Ebner Christian mussten schon vor dem Rennen aus gesundheitlichen Gründen w.o. geben, obwohl Heli das Gewicht seiner Rennmaschine angeblich auf unter 6 kg gedrückt hat (er wollte ohne Oberrohr und Sattel starten).

Um 10.30 Uhr ging es dann mit Blockstart los, der Schreiber dieser Zeilen hat natürlich seine Gruppe verpennt und musste einen eigenen Block mit 5 Minuten (statt 10) Abstand eröffnen, dankenswerterweise erfolgte keine Disqualifikation durch den milde gestimmten Startrichter.Ich verfolgte natürliche mit dieser Aktion eine Geheimtaktik, ließ mich zur Hälfte der Strecke von den Spitzenleuten einholen und hatte geplant mich dann an einen der Topfavoriten anzuhängen und so meine unmittelbaren Konkurrenten in der ersten Gruppe zu überlisten. Leider ist mein Plan in die Binsen gegangen, da die Racer mit einem derartigen Affenzahn an mir vorbeigerauscht sind, dass an einen Windschattenvorteil nicht zu denken war, einzig die Frisur hat es mir durch den Luftzug von Hofi, Alex, Peter und Co. durcheinander gewirbelt.Trotz des tiefen Bodens fegten wieder alle Teilnehmer über die kraftraubende Strecke und mit Hofbauer Christoph und Rinnhofer Lore hat es auch dieses Jahr zwei würdige Sieger gegeben. Auch die Leistung von unserem Senior Bernd Wolfschläger war mit 44 Min und ein paar Zerquetschte herausragend ! Der besonders windschlüpfrige gewichtsbevorzugte Ganster Peter hat es bei seinem ersten Antreten gleich auf das Stockerl geschafft und nachdem ihm das Rennen einen Kilo gekostet hat war er erstmals unter 40 kg Körpergewicht, nur kenianische Wunderläufer können mit Peters Figur noch mithalten. Dafür hat er zu seinem Geburtstag fast unbemerkt eine Runde Bier auf der Alm gezahlt.

Die Siegerehrung beim Italiener verlief gemütlich und stimmig, wertvolle Warenpreise wechselten den Besitzer und den Hauptpreis staubte nach dem Gewinn des Rennens wieder Christoph ab. Alle Sieger (und Sieger waren alle !) nahmen die Würdigungen und Ovationen sowie die Gratulationen freudig entgegen. Roppert Gunther hatte noch einige Kämpfe mit der Kellnerin auszutragen . Nachdem sie ihm zwei Mal eine falsche Pizza unterjubeln wollte, Gunther sich aber als absoluter Pizzaexperte erwies und sich nicht düpieren ließ, versuchte es die Wirtin noch einmal mit dem fiesen Trick  die gebrauchte Pizza mit einigen frischen Speckstreifen  zu tarnen, ohne Erfolg – Gunther deckte auch diesen Schwindel sofort auf und bekam endlich die gewünschte Pizza.

Insgesamt war die VM 2012 wieder eine gelungene Veranstaltung, an die Tatsache dass nur noch austrainierte Spitzenfahrer an dem Bewerb teilnehmen und es praktisch kein Mittelfeld mehr gibt, haben wir uns inzwischen gewöhnt.

 

 

Ausfahrt auf die Oischingalm bei Aflenz am 25.08.2012

Einen landschaftlichen Genuß zauberte unser Tourguide "magic" Gunther Roppert aus seinem Hut. (Helm) Dafür wurde er auch mit einer Teilnehmeranzahl von 12 Bikern belohnt. Lechner Andrea, Lechner Lisi, Rinnhofer Lore, Ziegerhofer Monika, Ebner Christian, Fritz Leo, Gottlieb Robert, Rinnhofer Stefan, Roppert Gunther, Schuster Otto, Ziegerhofer Stefan & Gfrerer Helmut

Die angenehme Tour führte uns von Dörflach über den Schießling auf die Oischingalm. Nach einer ordentlichen Rast durch den "Kasperlgraben" zurück zum Ausgangspunkt. Leider hatte Stefan Ziegerhofer beim downhill einen Platten. Seine gekonnten Handgriffe in Windeseile das Bike wieder startklar zu machen,nutzte Otto Schuster um einen Lehrfilm (mit seiner Kamera) mit dem Titel: "Wie behebe ich einen "Patschen" wenn 11 ANDERE blöd dazwischenquatschen" zu drehen. Stefan ließ sich aber nicht beirren & meisterte den Platten vorbildlich. Der inzwischen mehrfach ausgezeichnete Film kann um 99,90 Euro bei Otto bestellt werden ;-))

Ein Danke an ALLE Teilnehmer für diese TOLLE Ausfahrt.

Heli

 
Ausfahrt Kindberg - Hochreiter 12.08.12
 
Etwas kühl aber wunderschön war es am Sonntag Morgen, als sich 14 ! Biker auf den Weg nach Kindberg und von dort über einige "Geheimwege" die uns Günther Mehrl zeigte nach Mürzhofen, Graschitz,Jasnitz zum Hochreiter auf knapp 1000m Seehöhe, auf den Weg machten. Die hyperaktiven Jungspunde legten gleich mit einem solchen Tempo los, dass wir im ersten Waldstück 3 Biker verloren und die weitere Strecke kurzfristig ändern mussten um wieder zusammen zu finden. Die Übermotivierten (auch unser neues weibliches Mitglied Elisabeth war grundsätzlich nur von hinten zu sehen) waren auch weiterhin schwer zu zügeln, aber sie haben dann wenigstens ab und zu auf uns Senioren und "Gewichtsbehinderten" gewartet. Beim Hochreiter haben wir uns dann sagenhaft große Brote gegönnt, sodass wir ob der riesigen Kalorienmenge beschlossen noch auf den Schwarzkogel zu hirschen (zumindest einige von uns). An einem 30 % Anstieg hat dann Stefan Rini der Defektteufel erwischt : Ein Ast hat sich unglücklich am hinteren Werfer verhakt und die ganze Konstruktion verbogen. Mit einigem Geschick konnte der Schaden einigermaßen hingebogen werden, wir beschlossen aber umzukehren um heil ins Tal zu kommen. Beim Downhill hat dann Otto geglaubt, dass sein 7000 Euro Geschoß auch einen Fallschirm eingebaut hat, ansonsten wäre er wohl kaum mit 50 kmh in eine "Schlucht" gebrettert. Spass beiseite, Otto hatte unheimliches Glück, dass bei diesem Abgang weder Mensch noch Maschine gröberes abbekommen haben. Jedenfalls sind wir alle wieder gesund von einer schönen Tour im unteren Mürztal heimgekommen.
 
 
 
 
 
Ausfahrt auf die MUGL bei Leoben  28.07.2012
 
Diesmal folgen bei Kaiserwetter unserem Tourguide Roppert Gunther
5 Biker zur Ausfahrt auf die Mugl
 
Feiner Gerhard, Ganster Peter, Rinnhofer Stefan, Schuster Otto & Roppert Gunther
 
Sicher verdiente sich diese tolle Ausfahrt mehrere Teilnehmer.
Leider mussten jedoch Rinhofer Lore & Ziegerhofer Stefan arbeiten,
einige Andere sind im Urlaub.
 
Ein herzliches DANKE an Gunther für die Mühe des TOURGUIDES!
 
Nun der Bericht von Gunther Roppert:

wie nicht anders zu erwarten war, führte unser kapfenberger tourguide die teilnehmer bei kaiserwetter (ohne die sonst üblichen irrfahrten) souverän auf die mugel.

die strecke war anspruchsvoller, als es das streckenprofil erwarten ließ. auf dem 15 km langen uphill mit ca. 1200 hm gab es alles, was das bikerherz

und den puls höher schlagen ließ: ewig lange steigungen, einen kurzen singletrail bergab und zum krönenden abschluß eine knackige bergwertung

direkt zum gipfelkreuz, die uns noch einmal alles abverlangte. ein entgegenkommender biker war so von unseren leistungen beeindruckt,

dass er sich sogar von uns hinlegte und sich im schotter wälzte. das wäre nicht notwendig gewesen, aber trotzdem danke.

nach dem gipfelfoto stärkten wir uns bei einer ordentlichen jause im schutzhaus. kritk kam hier von otto sch. am unrasierten bikeguide :

„sein weißer bart hat mich so geblendet, dass ich mehrere bohnen von meinem salat verloren habe“. ok, das nächste mal bin ich frisch rasiert.

danke auch an gerhard f., der diesmal mitleid hatte, und keine bikes umgeschmissen hat. danach ging es steil bergab,

wobei die ersten 200 höhenmeter eher an ein ausgewaschenes bachbett erinnerten, als an eine forststrasse. aber auch das meisterten wir ohne probleme.

allerdings musste otto sch. für seine frechen ansagen büßen, er wurde von einem bergkäfer (gewicht etwa 1,2 gramm) hart an der oberlippe attackiert.

weiter ging es über niklasdorf und dionysen wieder zurück nach bruck.

auffallend, dass diesmal die OBERLULUS durch abwesenheit glänzten, wahrscheinlich war es ihnen zu heiß und / oder zu steil….

zum schluß noch ein vorauseilendes danke an unseren jungspund peter, der am tag des vereinsrennens seinen runden geburtstag feiert und dann für unendlich viel freibier sorgen wird!

alles in allem, eine top-ausfahrt!!

 

 

 Ausfahrt 22.07.2012 Semmering - Scheibe

Sommer im Mürztal :  13 Grad, feuchte Straße, regenschwangere Wolken und kalter Wind. Nur die Härtesten wählen in unserer Gegend Mountainbiken als Lieblingssport (der Rest spielt Karten, Taschenbilliard oder betreibt Hardcore-Marathon-Fernsehen). Die Härtesten der Harten begaben sich am Sonntag auf eine wunderbare Ausfahrt, ein Highlight des Bikejahres, trotz Mürztaler Normalsommerwetter. 70 km, 1300 HM und 4 Stunden reine Fahrzeit sind die Eckdaten der Runde von Krieglach auf den Semmering - Tratenkogel - Mürzer Scheibe - Krieglach. Die Fahrt auf den Semmering über die alte Kaiserstraße verging tratschend und ratschend sehr schnell. Vorbei am Pannhans über die Lichtensteinpanoramastraße ging es Richtung Tratenkogel. Trotz Wolken war die Aussicht herrlich und die Strecke malerisch, immer leicht ansteigend, mit einigen kleinen härteren Anstiegen um sich wieder zu erwärmen. Die Hochebene zur Scheibe mit dem achterbahnartigen geführten Forstweg war ein Genuß. Vor der Scheibe wählte ich einen neuen Weg um eine Tragepassage zu ersparen, leider endete der Weg nach 500m im Nirvana, wodurch ich eines von 2 versprochenen Bieren die ich für die Traumrunde versprochen bekommen hatte verspielte. Also retour, 100m schieben, dann ein geiler Singletreck. Auf der Scheibe war warm eingeheizt und nach 3 Stunden intensivem Biken, ließen wir uns die Jause schmecken, Heli hatte Angst um sein neues Bike und blieb als Wache bei den Rädern in der Kälte stehen - es wurde kein Bike geklaut, danke Heli. Es war wirklich eine Spitzenausfahrt und wir haben keinen Tropfen Regen abbekommen, auch die Strecke war durchgehend trocken. Vielleicht fahren die Lulus die fürchteten dass ihre Räder nass werden und deshalb gekniffen haben, nächstes Mal wieder mit.

 

 

 

 Ausfahrt 17.06.2012 Auersbachgraben-Steinbachalm-Pretul

Herrlicher Sonnenschein und Hitze versprachen eine Top-Ausfahrt. Allerdings überfielen uns im Auersbachgraben Trauben von Fliegen, was auf einen eventuellen Wetterumschwung hindeutete. Obwohl ich der wahrscheinlich Bestriechendste in der Gruppe war, stürzten sich die Biester besonders auf mich und beim Fotografieren konnte ich die Kamera unter der schwarzen Traube kaum sehen. Anfangs machte uns die Hitze etwas zu schaffen, aber mit der Höhe und dem Wald wurde es angenehmer. Bis zur Steinbachalm konnten wir sanft ansteigend die Gegend und die Sonne genießen, erst im Bereich Schwarzriegel- der "Schneid" zwischen Stuhleck und Pretul wurde einigen von uns die Schneid abgekauft und die sündteuren Bergradln mussten zur Schande der Benützer geschoben werden. (Für die Fotos haben sich einige Biker kurz in den Sattel geschwungen). Hier oben ist die Aussicht immer wieder überwältigend und eine echte Belohnung für die 1200 HM bergauf. Trotz des heissen Sommertages bekamen wir dann auf der Pretul wieder das typische Mürztalwetter ab, wenn es in ganz Österreich warm und schön ist gibt es bei uns schwarze Wolken, Wind und Regenegefahr.(Ich sage immer wir leben in "Punktuell", wenn der Wetterbericht punktuell Gewitter ansagt, dann regnet es sicher bei uns.) Wir ließen uns allerdings nicht von einer ordentlichen Jause und ein paar Bier abhalten. Drer Wirt gab uns allerdings den Tip, nicht weiter aufs Alpl zu fahren, sondern den Weg über die Ganzalm zu nehemen, er sollte Recht behalten. Dicke Tropfen verfolgten uns den gesamten Highspeeddownhill und in Hönigsberg war dann endgültig Sense mit Sommerwetter. Im schweren Regen konnten wir gleich unsere Bikes auf dem Weg gründlich "kärchern" und nach mehr als 50 km erreichten wir wieder Krieglach. Es war wieder einmal eine schwere aber schöne Ausfahrt mit "gerade noch" Wetterglück. 

 

 

3. Teamrennen  27.05.2012 

 

Sonntag 27.05.2012, in Krieglach drehen auffallend viele Mountainbiker ihre Runden, die nervös wie Rennpferde vor dem Start wirken. Bei der Landforstkreuzung summieren sich die bunt gekleideten ausgemergelten spindeldürren Typen bzw. Typinen und auch einige Begleitfahrzeuge sind zu sehen. Richtig – der MBC Krieglach veranstaltet wieder ein Rennen auf die Malleistenalm. Diesmal wurde vor dem Start besonders heftig über Taktiken und mögliche Durchschnittszeiten debattiert. Allgemein herrschte die Einschätzung vor ungefähr 50 Minuten würde die Mittelzeit betragen (was auch tatsächlich ungefähr gestimmt hat) und so wurden die Zeiten hochgerechnet. Stefan R., Bernd und ich haben superschnelle Jungflitzer zugelost bekommen und wir beschlossen eine Altherrengruppe zu bilden und im Laufe der Strecke zusammen zu finden. Stefan und ich hielten uns an die Abmachung, nur Bernd ist in einer spätpupertären Aufwallung das Adrenalin in die Glieder geschossen und alles was wir von Bernd noch sahen waren die rauchende Reifen am Start, eindeutiger Vertragsbruch , er war gut 5 Minuten vor uns im Ziel. Dass unsere Taktik richtig war zeigte der Sieg von Stefan und Partner. Auch andere Paare und Gruppen haben sich unterwegs gebildet, Stefan Ziegerhofer war seine eigene Gruppe (kein Partner) – mit mehr oder weniger Erfolg. Das Rennen selbst war wieder ein voller Erfolg, 17 Teilnehmer nahmen den Kampf gegen den Berg bei recht ordentlichem Wetter auf. Wie immer herrschte beim Teamrennen der Spass vor und alle wurden fair für ihre Leistung angefeuert, besonders Egger Arnold zeigte mit erheblichen Trainingsrückstand eine super Leistung.

2. Ausfahrt  Mürzzuschlagrunde und Ganzalm

Für den 12.05.2012 war die Wettervorschau furchtbar und die meisten von uns haben nicht an eine Ausfahrt gedacht. Als ich am Morgen aus dem Fenster blickte, habe ich gedacht mein Betriebssystem hat einen Bluescreen, dabei war der Himmel so strahlend blau ! Also nichts wie rauf auf das Bike, 11 ander Biker des MBC hatten den gleichen Gedanken und so starteten wir Richtung Mürzzuschlag. Dort konnte man allerdings über der Schneealm schon schwarze Wolken erblicken und wir änderten den Kurs von ursprünlich Auersbachgraben auf Ganzalm (nur Stefan Ziegerhofer und Moni waren bereits in die falsche Richtung unterwegs). Bei der Auffahrt Richtung Ganzalm wurde es dann immer dunkler, und über der Malleisten waren schon erste Regenschauer auszumachen. Die Spitzenfahrer dürften schon die Ganzalm erreicht haben, als uns (der Wiener Kumpel vom Stefan war noch bei mir) der Anruf vom Stefan R. erreichte, wir sollen umkehren, der Wettersturz stünde unmittelbar bevor und wir hätten mit dem Schlimmsten zu rechnen. Wir Weicheier drehten somit in der letzten Serpentine vor der Ganzalm um und trafen dann auf die Gruppe. Wir fuhren  über eine wunderbare Strecke über den Riesenbauer in den Pretulgraben ab. In Langenwang hat dann wieder die Sonne durchgeblinzelt, wären wir nicht solche wasserscheuen Hasenfüße gewesen, hätten wir die Runde noch ordentlich ausbauen können, geregnet hat es dann erst am Abend - trotzdem war es eine schöne Ausfahrt.      Rainer

Die 12 Teilnehmer:
Rinnhofer Lore, Ziegerhofer Monika,
Fankl Rainer, Feiner Gerhard, Ganster Markus, Rinnhofer Stefan & sein Arbeitskollege Otto,
Rinnhofer Stefan jun., Rinnhofer Roland, Sommer Gerhard, Ziegerhofer Stefan & Gfrerer Helmut.

 

 

1. Ausfsahrt Hauereck

 

Traumhaftes Bikewetter lockte 14 (!) Teilnehmer zur 1. MBC-Ausfahrt 2012.

Die 14 Teilnehmer: (Foto)

Portner Sylvia, Rinnhofer Lore, Trauth Sonja, Ziegerhofer Monika,
Csamay Alexander, Feiner Gerhard, Hofbauer Christoph, Macek Robert, Rinnhofer Stefan & sein Arbeitskollege Otto,
Roppert Gunther, Wolfschläger Bernhard, Ziegerhofer Stefan & Gfrerer Helmut.
 

Rinnhofer Stefan führte uns als Tourguide von:
Krieglach - Freßnitzgraben - Waldschule am Alpl - Gh. Königshofer - Schlagobersbauer -
wenige Höhenmeter runter zum Roseggerhof - Kolonie - Hauereck - Almbauer (Pause) -
Traibachgraben - Krieglach/Langenwang